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Dass sich Wühlmäuse auch oberirdisch fortbewegen kann ich bestätigen.
Ich saß im Blumenbeet und hab Unkraut entfernt als neben mir eine vorbei gehuscht ist und mit einem Satz in einen Fingerstrauch verschwunden ist.
Aber meistens werden sie sich unterirdisch bewegen, die Gänge die ich gefunden und freigelegt hab haben sich in ca. 8-10cm Tiefe befunden und waren dann max. 10 cm tief.
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Bei den Blumenzwiebeln siehst du die ja auch die Pflanzen den Sommer über nicht. Bei den Stauden und Sträuchern gräbt man ja nicht wieder so nah an die Pflanzen ran. So ungefähr weiß ich dann auch in welchem Abstand zur Pflanze der Korb sitzt.
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Duftig,'index.php?page=Thread&postID=144476#post144476' schrieb:mit meiner Ansicht "nur eine tote Wühlmaus, ist eine ..." :kopfab
Mit dieser Ansicht bist Du nicht allein. Fallen benutze ich nur ungern. Meine Enkel sind oft da und aus Nachbargärten kommen immer mal kleine Gäste um im Sand zu butteln. Habe Angst das da mal einer unbemerkt sich dran zu schaffen macht.
Und bei meinem Minigarten von 300qm kann man den :tiersmilie08 schon noch den Kampf ansagen. Habe dieses Jahr unterm Komposthaufen Hasendraht ausgelegt, denn dort drin fühlten sie sich auch wohl.
Liebe Grüße Birgit
:schnecke :tiersmilie19 :tiersmilie21 :tiersmilie20 :tiersmilie18