Saatgut- Aufbewahrung / Lagerungsideen

[Iris67]

Die Tütchen, die @Iris67 benützt, gefallen mir sehr gut.

Geschenkboxen in Kissenform

Da hast Du dann aber auch wieder das Problem, wohin damit wenn da Samen drin sind .

[Bärmat]

Stimmt , ich mag nur Schachteln in allen möglichen Formen so gerne

[krautundrüben]

Stimmt , ich mag nur Schachteln in allen möglichen Formen so gerne

Ich auch. Schachteln und Dosen.

[Mowa]

Teebeutel sind auch nur bedingt geeignet, die sind so rauh, da bleiben die Samen hängen

Ahhh, guter Einwand...also ehr für größere Samen geeignet...
Salat ehr weniger
VG Monika

[Mowa]

Ich auch. Schachteln und Dosen.

Und kleine Gläser...ich kann die nicht wegschmeißen...
Gibt immerwieder Reibungspunkte mit der Familie...
VG Monika

[Hasenfratz]

beim Pizzamann gibt es doch so kleine ,weiße Döschen mit Deckel für Kräuterbutter.
Darin könnte man zumindest kleine Portionen aufbewahren.

[Orlaya]

also ich finde es ziemlich schwierig "die ultimative" Aufbewahrungsmöglichkeit für alle Samen zu finden. Einfach weil die Samen so unterschiedlich sind.

Da gibt es so was wie Erbsen, Bohnen, Wunderblumen, Canna, Schwertlilien .... das sind sozusagen riesige Samen. Die kann man nicht vernünftig in einer sehr kleinen Dose (wie Film, Kontaktlinsen Ü-Eier oder kleine Cremedose) oder gar in einem Flachbeutelchen aufbewahren. Die brauchen was Größeres.

Dann gibt es Samen, so in mittlerer Größe. Da würde ich zum Beispiel Tomaten, Chili und sehr viele Staudensamen dazu zählen. Die passen meistens schon ganz prima in einen Pergamin/Papierflachbeutel rein. Man bekommt eine anständige Anzahl an Samen rein und kann sie aber immer noch ganz gut entnehmen.

Und dann gibt es ja die fast schon staubfeinen Samen, wie Mohn, Glockenblumen, Nachtkerzen. Bei denen kann es leicht mal passieren, dass sie aus nicht ganz perfekt geklebten Ecken der Pergamin-Tütchen rausrieseln oder sich zumindest so in den Ecken und Kanten festkrallen, dass man den letzten Rest nicht so recht rausbekommt.

[Iris67]

also ich finde es ziemlich schwierig "die ultimative" Aufbewahrungsmöglichkeit für alle Samen zu finden.

Das finde ich auch. Alle "feinen" Samen kommen bei mir ja in die Papiertüten. Wenn es größere Samen (z.B. Iris, Mais, Bohnen) sind oder viele (z.B. Haferwurzel ), dann kommen sie in Butterbrotsbeutel . Wobei ich ja immer auch noch eine Bohnensuppe kochen möchte um da mal etwas zu reduzieren .

[Malvine]

ich hatte mal das Saatgut nach Aussaattermin gestaffelt in einer Kiste. Dann kamen die Mäuse, die haben sich einen Dreck um die Termine gekümmert und alles aufgefressen. Das hatte aber auch etwas Befreiendes, denn ich hatte manchmal sehr altes Saatgut jahrelang ungenutzt mitgeschleppt. Jetzt benutze ich eine Schraubenkiste aus dem Baumarkt, da drin sind Tüten, Ü-Eier, Filmrollendosen (da ist immer Dill drin) Streichholzschachteln. Dann hatte ich noch vier Dosen mit den Monaten Februar, März, April, Mai für die Fensterbankaussaat.

[Yachac]

So ganz zarte Samen, wie z.B. von der Sinningia oder Dorstenia hildebrandtii, bewahre ich in gefalteten Tempotaschentüchern auf.
Für Tütchen und dergleichen hab ich eine Holzbox, worin ich mal guten Rotwein geschenkt bekam. Macht sich auch ganz gut, darin.